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Nina Queer

Sie ist einfach ne heisse Tussi

Foto: Michael Rädel

Nina Queers D!CK PIC MEMORIES

Dieses Spiel darf in keiner Sammlung und auf keiner Party fehlen. Der ultimative Game-Spaß, das geilste Geschenk aller Zeiten! Ein MUSS für alle Nina Queer-Fans, das Must-Have für alle  Menschen mit Humor und einen Hang zur Frivolität. Das „sexy Knistern“ inklusive!

NINA BEER

In Zusammenarbeit mit der Berliner Bergbrauerei entstand ein Pils der Extraklasse.
Erfrischend. Herb. Provokativ. Genau wie Nina Queer selbst.

Jeder sollte SEX haben!

SEX – das erste diverse Parfum der Welt  mit Sexuallockstoffen, dass keinem Geschlecht zugeschrieben ist. SEX ist ein wertvolles Eau de Parfum, eine mächtige Waffe und das große Geheimnis Ihrer zukünftigen Erfolge. 

Nina Queer

Grenzenlos queer, furchtlos provokativ

Nina Queer wurde 1985 in einem kleinen Bergdorf in Österreich geboren, indem bis heute noch ihre Eltern leben. Im Sommer 2000 zog Nina Queer nach Berlin, wo sie ihre Schule beendete, an einer Imbissbude jobbte und als Partyveranstalterin in Erscheinung trat. Sie galt wegen ihres jungen Altes, ihrer Strebsamkeit und auf Grund ihrer frühen Erfolge, als absolutes Wunderkind in der Berliner Szene.
Schnell stieg der Stern der Ausnahmekünstlerin in der deutschen Hauptstadt in astronomische Höhen. Seit Jahren ist Nina Queer eine der erfolgreichsten und beliebtesten Drag Queens Deutschlands. Insider nennen sie sogar „Die letzte österreichische Kaiserin im preußischen Exil.“ In Österreich zierte Queer übrigens über 20 Titelblätter, war aber nicht ein einiges mal in ihrer Heimat gebucht. Erst 2023 war es so weit.

Ihre Veranstaltungen? LEGENDÄR!!!
Die Berliner kennen „Die Queer“ als ultimative Partyqueen der Hauptstadtszene und als freches It-Girl auf den roten Teppichen aller Promi-Parties und der Berlinale. 2008, 2009, 2010 und 2012 berichtete sie während des Filmfestes sogar je eine Woche lang täglich für die ARD/RBB/Eins Festival. Bundesweit hat Nina vor allem mit ihren Quotenhits wie „Frauentausch„, „Mission Traumhaus“ und „Endlich Urlaub in Marokko“ für Furore gesorgt. Aber auch ihre eigene TV-Show beim Spartensender TierTV erfreute sich bei den Zusehern größter Beliebtheit. Nina Queer moderierte vier MTV-Masters sowie fünf mal den Berliner CSD für den RBB.

Sie ist außerdem ein gern gesehener Gast und Interviewpartner in Talkshows und diversen TV-Sendungen. 2009 war sie Jurymitglied in der TV-Castingshow „Village Boys“ die auf dem Gay-Sender Timm ausgestrahlt wurde. Zudem ist Nina Queer gemeinsam mit DJ Divinity, der ultimative Tipp als Live-Act auf jeder Festival-Bühne. Im März 2009 erschien das Album „Discopony„. Drei weitere Alben folgten! Die Kultigen Klub-Hits wie „Ficki Ficki Aua Aua„, „Hat hier irgend jemand ne Nutte bestellt?“ und „BUKAKKE“ sind bei keinem Insider-Event mehr wegzudenken. „Ficki Ficki Aua Aua“ brachte Nina Queersogar in die Shows von Stefan Raab, Joko und Klaas sowie von Jan Böhmermann und gilt als ihr grösster Hit. Das Duett „HIMALAYA“ mit der Rockband „Jeniffer Rostock“ chartere sogar in den Top 100!

Es gibt kein Medium, auf dem Nina Queer keine erfolge feierte. Aus vermutlichen diesem Grund bezeichnete der Fernsehsender Phönix Nina Queer als „Queen of all Media“ und ernannte sie 2019 zur einflussreichsten Person der Gay-Community. Nina Queer wirkte schon in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen als Schauspielerin mit. Darunter mehrmals GZSZ und K11. Die Internet Soap „Candygirls“ machte sie zum Onlinekult. In den Filmen „Le Petit Mord„, „Avantgarde„, „Männer zum Knutschen“ und den preisgekrönten Bärenfilmen von Gerald Backhaus, wurden ihr tragende Rollen zu teil. Sie war Syncronstimme in Pedro Almodowars Film „Fliegende Liebende„.

Nina Queer drehte mit Hape Kerkeling „Zauberhafte Weihnachten„, war das Videogirl des Songs „Nightpeople“ der 80er Jahre-Ikonen „The Human League“ und  sie war mit US-Popstar Ke$ha auf Deutschlandtour. Nina war 2013 das Werbegesicht für „Dildoking“ und sprach auch deren Radio-Spots. 2014 macht sie Werbung für Rauchmelder und die Internet-Dating Plattform „Nearox„. Sie wurde von Robbie Williams geküsst, hatte eine Affaire mit einem Werder-Bremen-Spieler und Rolf Eden (Er ruhe in Frieden) grapschte ihr bereits mehrfach unter den Rock!  Kurz vor Edens Tod lüftete er das Geheimnis, dass Nina Queer eine seiner 2000 Frauen gewesen sei. Nina Queer arbeitete als Kolumnistin für die Magazine  „PRINZ“, “DU&ICH“ und „blu„. 2011 erschien ihr erster Roman Dauerläufig. Ein Bestseller!  Beim Mainstream-Radiosender Energy moderiert Nina seit 10 Jahren ihre tägliche „Promispalte„. Seit 2018 gibt es ebenfalls bei Radio Energy ihren überaus erfolgreichen Podcast „Hangover Berlin“ der einmal pro Woche erscheint.

Seit 2023 den weiteren Podcast „PROMI DISCOUNTER“.  Ihre Partyreihe „IRRENHOUSE“ feierte im August 2022 ihren 20. Geburtstag. Nina Queer ist eine überaus erfolgreiche Pop-DJane und legt in den angenagtesten Clubs in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ihre streng limitierten Erotik-Kalender, die sie jährlich heraus gibt, haben höchsten Sammlerwert und erzielen am Schwarzmarkt und bei Online-Versteigerungen Höchstpreise! 2016 War Nina Queer das Gesicht der Werbekampagnen von BE-Berlin und Michael Müller von der SPD. Sie präsentierte mehrmals die LIVE-HOME-SHOPPINGS in den Läden von Harald Glööckner, die ins Internet übertragen wurden. Sie ist einfach ne heisse Tussi – diese QUEER!

2017 bis 2019 war Nina Queer Kolumnistin bei BILD!
Nina Queer war 4 Jahre Werbepartnerin der BVG! (Berliner Verkehrs-Betriebe).
Seit dem 28.07.2018 ist Nina Queer’s eigner Radiosender „Gay Party“ weltweit online. Ein digitaler Musiksender der ausschließlich Schwulenhits spielt und dessen einzige Moderatorin Nina Queer ist.
2019 gewann Nina Queer zweimal das „Roast Battle“ auf Comedy Central. Seitdem moderiert sie die Sendung gemeinsam mit Maxi Gstättenbauer.
Nina Queer synchronisierte zwei Kinderfilme! Sie sprach die Stimme des Disco-Ponys in „My Little Pony – Der Film“  ebenso  die Stimme der Peggy im Animationsfilm „Ugly Dolls“ der 2019 im Kino zu sehen war.
2020 kam Nina Queer in einer Hauptrolle ins Kino. Sie spielte in Tor Ibsens  Film, der Komödie „Das Erwachen der Monster“. Den Film gibt es mittlerweile  auf Amazon zu sehen.

Am 20.05.2020 erschien Nina Queer’s zweiter Roman „SIE IST WIEDER DA
Am 20.05.2023 ihr neues Buch „Meine schönsten Schwänze 1999-2004

PODCASTS

  • HANGOVER BERLIN (Eine Produktion von Radio Energy)
  • PROMI DISCOUNTER (Eine Produktion von Radio Energy)
  • MEIN ÖFFENTLICHES TAGEBUCH (Eigenproduktion für FB, Instagram und YouTube)
  • NINA’S LOCHBUCH – DER SCHIFFSPODCAST (Eigenproduktion für FB, Instagram und YouTube) unregelmäßig

2021 wurde Nina Queer nach mehreren Hetzkampagnen des Tagesspiegels von dem geistig umnachteten EX-RTL-Chef, wegen einer Comedy-Nummer, in der es um Hitler ging, aus dem Dschungelcamp-Cast geworfen und öffentlich beleidigt. Lügen über ihr Person wurden vom Tagesspiel und RTL als Tatsache verbreitet.
Ihr Gage wurde ihr zu 100% trotzdem ausgezahlt. Diese nutze sie um ihr Unternehmen NINA QUEER COSMETICS zu gründen.

Am 1. Juni 2023 erschien ihr erstes Parfum „SEX“ das mit einem Preis von 120,00 Euro, seinem aufwendigen Inhalt und seiner luxuriösen Verpackung im absoluten High End Segment angesiedelt ist.

Nina Queer war 2021 Werbegesicht für SOBER, WOLFGANG JOOP und C&A.
Sie drehte 2021 vier Beiträge für TAFF, zwei Kinofilme und 17 Werbespots.

Nina Queer veranstaltete 2021 die zwei ausverkauften Festivals „QUEER STRASSENFEST“ und „CSD AM SEE

Das Queerstassenfest wurde 2022 in „Queerstreet Festival“ umbenannt und zog 2022 an zwei Tagen über 5000 Menschen an und wird weiterhin fortgesetzt.

Augenblicklich tritt sie jeden Mittwoch mit ihrer Liveshow GLAMOURQUIZ im Club SÜSS WAR GESTERN auf und veranstaltet dort direkt im Anschluss den Glamourclub. Die Party ist mittwochs die beliebteste Dance-Party in Berlin und völlig kostenlos für das Publikum. Übrigens sind 80% von Nina Queers Veranstaltungen kostenlos. Das ist weltweit einzigartig. Nina’s soziales Engagement  wird oft belächelt und unterschätzt. Die Zahlen ihrer nichtkommerziellen Veranstaltungen und Spenden, sprechen aber eine eindeutige Sprache.

Jeden dritten Samstag im Monat ist auch Nina Queers IRRENHOUSE Party am Start. Momentan im  frisch renovierten Club CASSIOPEIA.

Jeden ersten Samstag findet ihre Party ROSE KENNEDY im Club „Süss war Gestern“ statt.

Nina Queer brachte 2023 eine Mode- und Porzellanlinie auf den Markt.

Niemand kann sich ihren Charme entziehen. Ihr Humor gilt als politisch nicht korrekt und einzigartig. Jedoch hat keine öffentliche Person in Deutschland, einen so hohen Preis dafür bezahlt, ihre Meinung frei äußern zu dürfen.
Nina ist stolz darauf und macht so oft davon Gebrauch, wie sie nur kann. Obwohl Nina Queer – wie in der Einleitung erwähnt – aus Österreich stammt, ist sie eines der letzten Berliner Originale.

Nina Queer über sich selbst: „Ich habe mich nicht zur Frau, sondern zur Deutschen umoperieren lassen.“